Infos zur Quellschüttung und zum Wasserverbrauch | Infos zur Messtechnik |
Neuer Wägebalken funktioniert jetzt, diesmal luftdicht mit Trockenmittel eingepackt. Die Feuchtigkeit im Reservoir ist auf Dauer echt eine Herausforderung für die Elektronik.
Zu früh gefreut, die Anzeige spinnt immer noch.
Sonntagmorgen 6:30Uhr:
Kaum ein Auto auf der L83 macht es möglich, nochmal mit dem Mikrofon die Strecke abzugehen. Leider ohne Erfolg.
Die Elektronik im Reservoir hat sich nach dem Trockenmitteltausch stabilisiert.
Nach Schließen mehrerer Schieber am Montag konnte der Rohrbruch auf einen ca. 100m langen Abschnitt eingegrenzt werden, der die Häuser in der Hauptstraße versorgt. Die Leitung liegt parallel zur L83. Leider ist der genaue Verlauf nicht dokumentiert, was die Suche sehr erschwert. Die ersten Versuche mit dem Bodenmikrofon um 18:00Uhr und 20:00Uhr mussten abgebrochen werden. Da ist viel zu viel Autoverkehr auf der L83, was eine Lecksuche nach Geräusch unmöglich macht.
Ich habe den Schieber für die Häuser der Hauptstraße nun ein ganz klein wenig aufgedreht, so dass ein wenig Wasser mit reduziertem Druck in den Häusern der Hauptstraße ankommt, aber die Wassermenge, die durch das Leck verschwindet, keinen Einfluss auf die Sicherheit unserer Wasserversorgung hat.
Im Reservoir habe ich das Trockenmittel im Elektronikgehäuse getauscht und den Sensor etwas abgetrocknet. Jetzt driftet die Anzeige langsam wieder zurück, ist aber nach wie vor nicht stabil. Deshalb muss ich alle paar Tage manuell nachkalibrieren, was sich in den Pegelsprüngen auf der Anzeige bemerkbar macht.
Derzeit haben wir einen täglichen Wasserverbrauch von 14m³. Das ist ungefähr das Dreifache des normalen Verbrauchs. Der Rohrbruch ist damit etwas größer als unser letzter Rohrbruch.
Die Pegelanzeige stimmt nun überhaupt nicht mehr und die Schwankungen im Pegel haben absolut nichts mit den tatsächlichen Schwankungen des Wasserstandes zu tun. Ich werde den Pegelstand also täglich durch einen kleinen Spaziergang prüfen.
Die Fehlersuche in der Elekronik stelle ich erstmal hinten an.
Nach dem Umstellen des Ventils habe ich heute morgen den Wasserstand vor Ort kontrolliert. Dieser war nun wieder auf Maximum. Das habe ich zum Anlass genommen, die Pegelanzeige neu zu kalibrieren, da sie die letzten Wochen stark weggedriftet ist.
Trotzdem verlieren wir derzeit ca. 10000l Wasser am Tag.
Leider sagt der Zähler im Reservoir was anderes: 40m³ in 3 Tagen ist mehr als das doppelte unseres Normalverbrauchs. Es sieht also wieder schwer nach Rohrbruch aus. Ich habe nun im Reservoir ein Ventil geschlossen, so dass der Großteil des Zulaufs durch die Entsäuerung läuft. Dadurch ist der Pegelstand wieder angestiegen.
Nachdem ich schon die letzten Tage den fallenden Wasserstand argwönisch beobachtet habe, bin ich heute Abend bei 135cm angezeigtem Wasserstand mal zum Reservoir gegangen, um zu prüfen, was da vor sich geht.
Der Wasserstand ist heute Abend tatsächlich nur 10cm unter dem Maximalpegel, was Abends völlig normal ist. Die hier anzeigten 135cm Wasserstand waren also nicht richtig. Heute Abend gingen ca. 30% des Wassers durch die Entsäuerung in die Kammer und 70% in den Überlauf. Wir haben also große Reserven und eine sehr gute Schüttung.
Das sieht nicht nach Wasserrohrbruch sondern nur nach Elektronikproblem aus. Ich beobachte das weiter und werde sicherheitshalber regelmäßig den Zähler ablesen, um zu prüfen, ob der tägliche Wasserabgang erhöht ist.
Heute wurde die rechte Kammer geleert und gesäubert. Da der Boden der Kammer leider kein richtiges Gefälle Richtung Bodenablauf hat, haben wir die letzten Zentimer Wasser mit Eimern entfernen müssen. Man sieht im Video schön den feinen Quellsand, der sich über die Jahre angesammelt hat und das Wasser hellbraun verfärbt.
Nach Abschluss der Arbeiten habe ich den Schwimmer für die Wassermengenregulierung der Entsäuerung wieder gängig gemacht. Der war sehr schwergängig und hatte in den letzten Monaten kaum noch funktioniert.
Da es unmöglich ist, so eine Säuberung komplett steril durchzuführen, lassen wir die Kammer jetzt volllaufen, dann leere ich sie nochmal und lasse sie wieder volllaufen. Anschließend ziehen wir die nächste Wasserprobe.
Vier weitere Wasserproben, die an verschiedenen Stellen im System entnommen wurden, enthielten keine E-Coli mehr. Jedoch waren auch dieses mal coliforme Keime in allen vier Proben nachweisbar. Der Keimeintrag geschieht also direkt im Waldboden und nicht in unserem Leitungssystem. Bei einem gemeinsamen Arbeitseinsatz wurde Müll rund um die Quellfassung entfernt und unser Quellgrundstück von Totholz befreit. Es wurde gemäht und der Zaun repariert. Auch der Quellschacht wurde intensiv geschrubbt und sauber gemacht.
Unsere jährliche Wasserprobe war seit 25 Jahren das erste mal wieder mit Keimen verunreinigt. Eine Nachprobe fand sogar E-Coli-Bakterien.
Alles zum Rohrbruch vom Februar 2023 in diesem Youtube-Video:

Da sich seit der Putzaktion das linke Becken wegen der weiterhin geringen Schüttung und der Schwergängigkeit des Schwimmers kaum füllt, habe ich heute die Becken gekoppelt, um etwas nachzuhelfen. Das führt vorübergehend zu einem Einbruch des Wasserstandes im rechten Becken. Es liegt kein Defekt oder Wasserrohrbruch vor.
Ich habe nun auch die Beschreibung der Technik aktualisiert. Einfach oben auf Infos zur Messtechnik klicken.
Nachdem ich am 11. September die Waage, welche die Gewichtskraft des im Becken hängenden Stabes misst, durch Dagegenlehnen eines Entsäuerungsblechs zerstört habe, konnte ich heute endlich die neue Version des Wasserstandsmelders einbauen.
Was ist neu?
- Neue 2kg Wägezelle, welche robuster sein sollte als die alte filigrane 500g-Zelle
- Komplett neue Elektronik aus
- Besserer Messverstärker für die Wägezelle
- Stromsparender 433MHz-Sender statt Mobilfunk-Modul
- Arduino-basierter Zentralrechner
- Eingang für den Pulsausgang eines Wasserzählers. Ermöglicht nach Tauschen des Zählers das minutengenaue Erfassen des Wasserverbrauchs.
- Neuer Lithium-Ionen-Akku und bessere Ausnutzung des Akkus als bisher.
- Schwachstelle, an der eindringendes Wasser die Messung stören konnte, endgültig beseitigt. Keine Steckverbinder mehr außerhalb der Elektronik-Box.
- Neue größere Antenne am Entlüftungsrohr
- Neue Solarzelle
- 433 MHz-Empfänger bei mir zu Hause, welcher die empfangenen Daten dann über das WLAN ins Internet schickt.
Durch die energieeffizientere 433MHz-Technik kann der Wasserstand nun minütlich ermittelt und auf WaWolf.de gespeichert werden. Bisher wurde der Wasserstand im Winter bei wenig Sonnenlicht nur 3mal am Tag an WaWolf.de gesendet. Ob die minütlichen Updates mit der neuen Technik auch im Winter dann wirklich haltbar sein werden, wird sich noch zeigen müssen.
Durch den zukünftigen Anschluss eines Wasserzählers können wir minutengenau den Wasserverbrauch ermitteln und dadurch viel einfacher Wasserrohrbrüche lokalisieren, indem wir per Smartphone prüfen, ob nach Schließen eines Schiebers der Durchfluss zurückgeht oder nicht. Bisher musste dazu immer jemand mit dem Handy im Reservoir stehen und die Wasseruhr beobachten.
Die Unregelmäßigkeiten im Wasserstand sind Folge einer Putzaktion der Entsäuerungsanlage. Dabei nahm leider der Wasserstandssensor Schaden. Bis auf Weiteres gibt es also keinen aktuellen Wasserstand mehr.
Nach dem sehr schlechten Schüttungsergebnis vom 13.12. habe ich heute eine Kontrollmessung sowohl im Reservoir als auch im Quellschacht unternommen.
Im Reservoir habe ich 15sec/l gemessen, im Quellschacht nur 10sec/l.
Da ich am 13.12. auch den Schlammfänger geleert hatte, lag die Vermutung nahe, dass ich beim Zusammensetzen des Schlammfängers einen Fehler gemacht und ein Leck erzeugt hatte. Ein Leck im Schlammfänger kann man nur sehen, wenn der Schlammfänger komplett über dem Wasserspiegel des rechten Beckens liegt. Aus diesem Grund musste ich den Wasserspiegel um einen halben Meter senken.
Und tatsächlich, der Schlammfänger war undicht. Das "verlorene" Wasser ist die ganze Zeit in unser Becken gelaufen. Nun stimmt die Schüttung im Reservoir auch wieder mit der im Quellschacht überein.
Die Schüttung am 13.12. muss tatsächlich ca. 14sec/l betragen haben, das ist zwar wenig, 2018 hatten wir aber nochmal deutlich weniger.
Der Wasserstandseinbruch heute stammt von einem Wasserrohrbruch bei mir im Keller.
Das Sensorproblem ist tatsächlich ein Steckerproblem. Offenbar ist der Stecker an der neuen Montageposition mehr Kondenswasser ausgesetzt als vor dem Umbau. Wenn dieses in den nicht wasserdichten Stecker eindringt, kommt es zu den Fehlmessungen. Ich habe Stecker und Buchse nun mal mit WD40 (Sprühöl) behandelt, welches hoffentlich langanhaltend wasserabweisend wirkt. Da sich der Steckverbinder nicht über dem Wasserbecken sondern über der Tür befindet, ist das hygienisch kein Problem.
Sollte das auch nicht funktionieren, muss ich bei Gelegenheit auf einen wasserdichten Stecker umbauen.
Wieder ausreichend Wasser vorhanden
Endlich hat die Schüttung signifikant zugelegt und liegt nun bei 12 Sekunden pro Liter. Das reicht mit großen Reserven aus, alle Mitglieder zu versorgen.
Die bis heute niedrige Wasserstandsanzeige ist auf technische Probleme zurückzuführen:
1. Das Schwimmerventil ist aus mechanischen Gründen hängengeblieben
2. Die Pegelanzeige hat wohl derzeit ein Feuchtigkeitsproblem
Ich habe den Schwimmer heute gelöst und die Elektronik mit neuem Trockenmittel eingepackt.
Der Pegeleinbruch von heute ist mal wieder ein Sensorproblem, eventuell wieder durch Feuchtigkeit. Habe im Moment keine Idee, wie ich das in den Griff bekommen könnte.
Schüttung immer noch bei 15 Sekunden pro Liter.
Das sind fast 6000l am Tag. Eigentlich reicht das locker für alle, wenn auf Eskapaden wie am 26. November verzichtet wird.
Die Schüttung liegt immer noch bei schwachen 15 Sekunden pro Liter.
Never touch a running system!
Der zweite Versuch, den Steckverbinder mit einem Feuerzeug am Sonntag zu trocknen hat ihn trotz äußerster Vorsicht so weich gemacht, dass er sich anschließend nicht mehr stecken ließ. Heute wurde er getauscht. Offensichtlich war die Reparatur erfolgreich.
Die Schüttung hat sich inzwischen auf 15 Sekunden pro Liter verbessert. Wenn die Schüttung 13 Sekunden pro Liter erreicht, können wir die Wasserknappheit als beendet erklären.
Am Samstag wurde der Kabelsalat um den Wasserstandsmelder aufgeräumt. Dazu musste ein Verlängerungskabel zwischen Sensor und Elektronik eingefügt werden, was offenbar nicht folgenlos geblieben ist. Der Messwert springt nun ein wenig hin und her. Vermutlich ist in die Steckverbinder Kondenswasser eingedrungen. Am Sonntag wurde versucht, die Steckverbinder mit einem Feuerzeug zu trocknen, was das ganze verschlimmert hat. Bis zur Reparatur des Kabels gibt es nun erstmal keine Pegeldaten.
Die Quellschüttung hat auf die Regenfälle noch nicht reagiert und verharrt bei 17 Sekunden pro Liter.
Die Quellschüttung hat sich nicht verändert und liegt immer noch bei niedrigen 17 Sekunden pro Liter. Seit heute sind beide Becken wieder vollständig gefüllt. Das linke nicht entsäuerte Becken wurde nun von der Trinkwasserversorgung getrennt und dient als Reserve. Das bisschen Wasserüberschuss, das wir derzeit haben, fließt in dieses Becken und dann über den Überlauf in den Wolfersbach.
Außerdem wurde heute der Pegelsensor an seine endgültige Position im rechten Becken umgebaut und neu justiert, was zu einem Sprung in der Wasserstandsanzeige geführt hat.
Die Quellschüttung liegt zur Zeit bei 17 Sekunden pro Liter. Pro Tag laufen also ca. 5100l Wasser ins Reservoir. Täglich steigt der Wasservorrat im Reservoir im Moment um ca. 10cm, also um ca. 1000l. Das bedeutet, dass wir im Moment ca. 4100l Wasser pro Tag verbrauchen, was leicht über dem Tagesdurchschnitt der letzten Jahre liegt. Vermutlich haben einige Wassernutzer schon Sparmaßnahmen ergriffen oder sogar komplett auf Gemeinde umgestellt. Trotzdem ist der Gesamtwasserverbrauch leicht erhöht. Hoffen wir, dass nicht ein neuer kleiner Wasserrohrbruch die Ursache für den erhöhten Verbrauch ist.
Heute wurden die Umbaumaßnahmen am rechten Becken abgeschlossen und der Pegelsensor wieder auf dieses noch leere Becken umgebaut. Das erklärt den Einbruch des Wasserpegels gegen Mittag. Durch die Inbetriebnahme des zweiten Beckens hat sich das Wasser des linken Beckens nun auf beide Becken verteilt. Dadurch ist der Wasserstand auf ca. die Hälfte gesunken. Das Wasser wird nun wieder entsäuert.
Nachdem sich die Lage in den Herbstferien stabilisiert hatte, wurde am vergangenen Wochenende fast die Hälfte unseres Wasser-Vorrates verbraucht. Derzeit sieht es nicht so aus, als könnte sich der Wasserstand unter der Woche wieder erholen. Die Wassernutzer werden gebeten, Wasser zu sparen oder sogar zeitweise auf Gemeindewasser umzustellen. Gerade für diejenigen, die die 50 Kubikmeter Pflichtabnahme für das Jahr 2018 noch nicht ausgeschöpft haben, lohnt sich das auch finanziell.
Bei Unterschreitung von 0,5m Wasserpegel, werden wir vorübergehend das Wasser abstellen müssen, um das Eindringen von Luft in das obere Leitungssystem zu verhindern.
Nach Umsetzen des Pegelsensors wird nun der Wasserstand des linken Beckens angezeigt. Während der Wartungsarbeiten an der Entsäuerung wird unser Leitungsnetz aus dem linken Becken gespeist. Die Quellschüttung ist derzeit so niedrig, dass der Wasserstand im Mittel kaum noch steigt.
Bitte geht in diesen Tagen sparsam mit unserem Wasser um.
Umbauarbeiten im Reservoir
Das Wasser aus dem rechten entsäuerten Becken wurde in das linke Becken transferiert, soweit das möglich war. Anschließend wurde der Einlauf für das rechte Becken geschlossen und es wurde auch vom Leitungsnetz getrennt. Das erklärt die waagerechte Wasserstandslinie.
Das Leck ist definitiv in der Matthäuserstraße. Alle übrigen Mitglieder können nun wieder unser Wasser ohne Einschränkungen benutzen.
Auch die Quellschüttung hat sich auf 6sec/l erhöht.
Heute wurden in der Schützenstraße drei neue Schieber gesetzt. Da dadurch die Leitung zum großen Teil leergelaufen ist, haben sich nun Luftblasen gebildet, die noch zu Druckschwankungen führen. Aus diesem Grund spricht auch der Zähler im Reservoir nur sehr verzögert an und wir können noch nicht mit letzter Sicherheit sagen, in welchem der drei Stränge (Hauptstrang, Matthäuserstraße, Schützenstraße 1) sich das Leck befindet. Das wird sich aber ganz sicher die nächsten Tage klären. Erste Hinweise deuten auf die Matthäuserstraße hin.
Um die Analyse nicht zu verfälschen, bitten wir die Mitglieder, noch ein paar wenige Tage, das Gemeindewasser zu nutzen. Sollte sich das Leck in der Matthäuserstr. bestätigen, können wir diese zum Wochenende abklemmen und alle anderen Mitglieder wieder normal versorgen.
Der alte Abzweig zum ehemaligen Schützenhaus wurde heute entfernt. Es gab keine Hinweise auf ein Leck in der näheren Umgebung. Leider konnte an der Kreuzung Schützenstr./oberer Eichhausweg nicht weiter gearbeitet werden, weil der Baggerführer ohne Pläne der Süwag nicht in der Nähe der Stromleitung die Straße öffnen wollte, trotz vorheriger Zusage des Geschäftsführers. Derzeit ist unbekannt, wann es weitergeht.
Die Lecksuche mit dem Körperschall-Mikrofon hat leider keine neuen Erkenntnisse gebracht. Wir werden nun im Laufe der nächsten Tage zuerst im Wald den alten Schieber zum ehemaligen Schützenhaus entfernen lassen und dabei feststellen können, ob das Leck ober- oder unterhalb dieser Stelle liegt. Diese Arbeiten, die ohnehin schon seit Jahren anstehen, sind vergleichsweise günstig, da dort keine Asphaltdecke wiederhergestellt werden muss. Sollte der Rohrbruch unterhalb liegen, werden wir an der Kreuzung Schützenstraße/oberer Eichhausweg folgende Arbeiten durchführen lassen, um das Leck weiter eingrenzen zu können.
- Ersatz des defekten Schiebers zur Matthäuserstr.
- Einbau zusätzlicher Schieber für den oberen Eichhausweg
- Einbau zusätzlicher Schieber für das Haus Schützenstr. 1
5.2.2017
Die Quelle schüttete am 5.2.2017 alle 10 Sekunden 1 Liter Wasser, das sind mehr als 8000l am Tag.
Gleichzeitig fließt derzeit laut Zähler auch ca. alle 10sec 1 Liter Wasser aus dem Reservoir ab und verschwindet im unentdeckten Rohrbruch.
Da nachts der Wasserspiegel immernoch leicht steigt, scheinen wir derzeit noch geringe Reserven zu haben, um die zwei Häuser,
die auf unser Wasser nicht verzichten können, zu versorgen. Aber auch hier ist Wassersparen angesagt. Diese Woche werden wir
einen Lecksucher mit Körperschall/Bodenmikrofon beauftragen, um zu prüfen, ob er auf der Strecke ein Leck hören kann. Falls hier
keine Erfolge zu verzeichnen sind, werden wir an geeigneter Stelle im oberen Eichhausweg einen neuen Schieber setzen lassen, um die Stelle
des Lecks und das Suchgebiet enger eingrenzen zu können.